Dezentrales System
Wasserfilter
Magnetitfilter in Heizungsanlagen
Magnetitfilter sind eine sinnvolle Ergänzung zur Entfernung von zirkulierenden Verunreinigungen, z. B. Eisenoxiden (magnetische Partikel) aus wasserführenden Systemen. Moderne Zentralheizungsanlagen mit Brennwertkesseln bereiten keine Probleme, solange diese mit optimaler Leistung arbeiten. Diese Leistung kann durch den natürlichen Entstehungsprozess von schwarzem Eisenoxid (Magnetit) beeinträchtigt werden. Die Partikel haften an allen Bauteilen und führen zu vorzeitigem Aus-
fall von Pumpen und Armaturen. Die Folge sind teure Reparaturkosten.
Selbst durch geringe Verunreinigungen von schwarzem Eisenoxid im Wärmetauscher und in den Rohrleitungen des Kessels können drastische Wirkungsgradverluste auftreten oder sogar zu Ausfällen führen. Störungsfrei bei laufendem Betrieb der Heizungsanlage entfernt der Magnetitabscheider das potenziell schädliche Eisenoxid (Magnetit), indem das Wasser durch eine geschützte, magnetitfreie Zone fließt. Dies gewährleistet eine weitaus höhere Anlagenleistung und bedeutet weniger Wartungsprobleme. Die Reinigung ist ohne Absperren möglich.
Magnetitfilter (Gewindeausführung inkl. Fertigisolierung) Typ SPH 1 und Typ SPH 2 von 2,5 bis 7,5 m3/h
Filter können ohne Absperren gespült werden.
Magnetitfilter (Flanschausführung inkl. Fertigisolierung) Typ SPH 3 und Typ SPH 4 von 12,5 bis 47 m3/h
Filter können ohne Absperren gespült werden.
fall von Pumpen und Armaturen. Die Folge sind teure Reparaturkosten.
Selbst durch geringe Verunreinigungen von schwarzem Eisenoxid im Wärmetauscher und in den Rohrleitungen des Kessels können drastische Wirkungsgradverluste auftreten oder sogar zu Ausfällen führen. Störungsfrei bei laufendem Betrieb der Heizungsanlage entfernt der Magnetitabscheider das potenziell schädliche Eisenoxid (Magnetit), indem das Wasser durch eine geschützte, magnetitfreie Zone fließt. Dies gewährleistet eine weitaus höhere Anlagenleistung und bedeutet weniger Wartungsprobleme. Die Reinigung ist ohne Absperren möglich.
Magnetitfilter (Gewindeausführung inkl. Fertigisolierung) Typ SPH 1 und Typ SPH 2 von 2,5 bis 7,5 m3/h
Filter können ohne Absperren gespült werden.
Magnetitfilter (Flanschausführung inkl. Fertigisolierung) Typ SPH 3 und Typ SPH 4 von 12,5 bis 47 m3/h
Filter können ohne Absperren gespült werden.
Rückspülfilter
Automatischer Rückspülfilter inkl. Druckminderer zur Filtration von Trinkwasser, die Fremdpartikel in einer Größe von 2 mm Durchmesser herausfiltern. Mit einem voreingestellten Zeit-Intervall erfolgt die automatische Rückspülung durch Absaugung.
Auf dem Weg des Trinkwassers vom Wasserwerk zum Betreiber der Trinkwasser-Installation ist es unvermeidbar, dass sich diverse Feststoffpartikel wie Sandkörner oder Rostteilchen mit in die Trinkwasser-Installation gelangen. Vor allem für neu installierte metallische Rohre stellen sie eine Gefahr da. Durch die noch nicht gebildete Schutzschicht verhindern diese Teilchen, dass der Sauerstoff aus dem Wasser an die verdeckte Oberfläche gelangen kann. Lochfraß sowie Muldenkorrosion können die Folge sein. Feststoffpartikel können neben Korrosionserscheinungen auch Siebstrahlregler und Brauseköpfen zusetzen bzw. Armaturen wie thermische Mischbatterien in ihrer Funktion stark beeinträchtigen. Filter verhindern solche Erscheinungen weitgehend. Hauswasserfeinfilter sind daher nach DIN 1988-200 in Trinkwasseranlagen vorgeschrieben.
Lieferumfang:
Technische Daten:
Auf dem Weg des Trinkwassers vom Wasserwerk zum Betreiber der Trinkwasser-Installation ist es unvermeidbar, dass sich diverse Feststoffpartikel wie Sandkörner oder Rostteilchen mit in die Trinkwasser-Installation gelangen. Vor allem für neu installierte metallische Rohre stellen sie eine Gefahr da. Durch die noch nicht gebildete Schutzschicht verhindern diese Teilchen, dass der Sauerstoff aus dem Wasser an die verdeckte Oberfläche gelangen kann. Lochfraß sowie Muldenkorrosion können die Folge sein. Feststoffpartikel können neben Korrosionserscheinungen auch Siebstrahlregler und Brauseköpfen zusetzen bzw. Armaturen wie thermische Mischbatterien in ihrer Funktion stark beeinträchtigen. Filter verhindern solche Erscheinungen weitgehend. Hauswasserfeinfilter sind daher nach DIN 1988-200 in Trinkwasseranlagen vorgeschrieben.
Lieferumfang:
- Filter-Grundkörper mit Messingkopfteil
- Abdeckhaube
- Elektronische Steuerung 230 V
- Rückspüleinrichtung mit hydraulischem Antrieb / Trafostecker
- Klarsichtzylinder mit Filterelement
- Druckminderer mit Manometer
Technische Daten:
- Betriebsdruck: PN 16
- untere/obere Durchlassweite: 90/110 µm
- Wassertemperatur: max. 30 °C
- Gesamthöhe: 550 mm
- Volumenstrom Dp 0,2 bar
Wasser-Feinfilter
Für Kleinpartikel bis 50 µm im Trinkwasser. Wir empfehlen für die optimale Wasserfiltrierung eine Installation entsprechend der DIN 1988-200 direkt hinter der Wasserzähleranlage. Von 3,5 m3/h bis 12,0 m3/h. WF 1“ – 3,5m3/h
WF 1 1/4“ – 5m3/h
WF 1 1/2“ – 8m3/h
WF 2“ – 12m3/h
Lieferumfang:
Betriebsdruck: PN 16
Durchlassweite: 50 µm
Wassertemperatur: max. 30 °C
Volumenstrom Dp 0,2 bar
Filterung von Trinkwasser im Ein- und Mehrfamilienhaus
Auf dem Weg des Trinkwassers vom Wasserwerk zum Betreiber der Trinkwasser-Installation ist es unvermeidbar, dass sich diverse Feststoffpartikel wie Sandkörner oder Rostteilchen mit in die Trinkwasser-Installation gelangen. Vor allem für neu installierte metallische Rohre stellen sie eine Gefahr da. Durch die noch nicht gebildete Schutzschicht verhindern diese Teilchen, dass der Sauerstoff aus dem Wasser an die verdeckte Oberfläche gelangen kann. Lochfraß sowie Muldenkorrosion können die Folge sein. Feststoffpartikel können neben Korrosionserscheinungen auch Siebstrahlregler und Brauseköpfen zusetzen bzw. Armaturen wie thermische Mischbatterien in ihrer Funktion stark beeinträchtigen. Filter verhindern solche Erscheinungen weitgehend. Hauswasserfeinfilter sind daher nach DIN 1988-200 in Trinkwasseranlagen vorgeschrieben.
WF 1 1/4“ – 5m3/h
WF 1 1/2“ – 8m3/h
WF 2“ – 12m3/h
Lieferumfang:
- Messingkopfteil
- Lichtschutzgefärbter Klarsichtzylinder
- Abdeckhaube
- Stützkerze mit Filtervlies
- Filterwechselanzeige
Betriebsdruck: PN 16
Durchlassweite: 50 µm
Wassertemperatur: max. 30 °C
Volumenstrom Dp 0,2 bar
Filterung von Trinkwasser im Ein- und Mehrfamilienhaus
Auf dem Weg des Trinkwassers vom Wasserwerk zum Betreiber der Trinkwasser-Installation ist es unvermeidbar, dass sich diverse Feststoffpartikel wie Sandkörner oder Rostteilchen mit in die Trinkwasser-Installation gelangen. Vor allem für neu installierte metallische Rohre stellen sie eine Gefahr da. Durch die noch nicht gebildete Schutzschicht verhindern diese Teilchen, dass der Sauerstoff aus dem Wasser an die verdeckte Oberfläche gelangen kann. Lochfraß sowie Muldenkorrosion können die Folge sein. Feststoffpartikel können neben Korrosionserscheinungen auch Siebstrahlregler und Brauseköpfen zusetzen bzw. Armaturen wie thermische Mischbatterien in ihrer Funktion stark beeinträchtigen. Filter verhindern solche Erscheinungen weitgehend. Hauswasserfeinfilter sind daher nach DIN 1988-200 in Trinkwasseranlagen vorgeschrieben.
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